Lifting Dortmund
Lippenkorrektur
Die Lippenunterspritzung mit Hyaluronsäure erlaubt eine gute Modellierung der Lippen. In leichteren Fällen erreicht man schon eine Verjüngung durch Betonung der Konturen, ohne das Volumen nennenswert zu vergrößern (sogenannte ‚Schlauchbootlippen‘ sind dabei nicht zu erwarten). Bei der Volumenvermehrung sollte die Oberlippe nicht viel größer werden, als die Unterlippe, sonst ist mit einem unnatürlichen Erscheinungsbild zu rechnen.
Augenringe
Auch Augenringe kann der Ästhetisch-Plastische Chirurg durch eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure verbessern. Dabei spritzt er das Material an die untere Knochenkante der Augenhöhle. So füllt er das fehlende Volumen auf und verbessert die Kontur. Die Farbe der Unterlider lässt sich auf diese Weise aber nicht korrigieren.
Wangenvergrösserung
Durch tiefere Injektionen an den Wangen ist deren Betonung möglich, die die Ästhetik des Gesichtes positiv verändert. Dieses ist eine vielversprechende Möglichkeit der Korrektur anstelle einer Wangen-Operation.
Fadenlifting
Das Fadenlifting ist eine moderne Methode, bei der der behandelnde Arzt resorbierbare Fäden verwendet. Seit mehr als 30 Jahren kommt dieses Nahtmaterial sehr erfolgreich bei nahezu allen Arten von chirurgischen Operationen zum Einsatz. Durch Einführung des Fadens in Festgewebe nahe von Knochen oder Bändern erreicht Herr Khadra aus Dortmund eine Straffung schlaffer Haut. Es entsteht ein deutlicher Liftingeffekt mit einer langfristigen Wirkung. In der Privatpraxis L'ESTHETIQUE ist diese Behandlung ambulant möglich und die Patienten können rasch wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Zusätzlich ist das Fadenlifting mit anderen Behandlungsmethoden wie Hyaluronsäurefillern, Ästhetischer Mesotherapie oder Botox kombinierbar.
Behandlungsablauf
Bei der Operation kann Facharzt Khadra aus Dortmund Straffungen unterschiedlicher Gesichtspartien miteinander kombinieren. Ferner kann er sie durch alternative Korrekturmaßnahmen wie das Abschleifen von Falten im Lippenbereich oder Laserpeeling ergänzen.
Durch entsprechende Indikation und individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmten Operationsmethoden erhält das Gesicht ein jugendlicheres und frischeres Aussehen. Der natürliche Hautalterungsprozess lässt sich dadurch aber nicht aufheben. Wie lange das Ergebnis erhalten bleibt, hängt von der genetisch bestimmten Struktur der Haut des Patienten ab. Lebensführung, Lebenseinstellung und Hautpflege sind weitere, beeinflussende Faktoren. Auf Wunsch kann der Ästhetische Chirurg diesen Eingriff nach einigen Jahren bzw. Jahrzehnten erneut durchführen.
Eine Gesichts- und Halsstraffung (Facelift, Stirnlift etc.) findet in Allgemeinnarkose statt und dauert ca. 4 Stunden. Nach ausgiebiger Desinfektion über den kleinstmöglichen Hautschnitt entfernt Herr Khadra überschüssiges Hautfettgewebe und präpariert oberflächiges Muskel- und Bindegewebe. Der Hautschnitt verläuft beim Stirnlifting in der behaarten Kopfhaut. Beim Wangen- und Halslifting vor und hinter dem Ohr bzw. oberhalb und hinter dem Ohr in der behaarten Kopfhaut. Der Arzt fixiert das Muskel- und Bindegewebe in der neuen Position und entfernt die überschüssige Haut. Um eine Ansammlung von Blut und Wundwasser im Wundbezirk zu vermeiden, legt Herr Khadra Silikonschläuche ein. Diese befördern das entsprechende Sekret nach außen.
Die Drainageentfernung erfolgt am ersten oder zweiten Tag nach der Operation. Nach dem Eingriff erhält der Patient einen Gesichtsverband, den er 1 bis 2 Tage tragen sollte.
Wichtige Hinweise
Um eine Schwellung im Operationsgebiet weitestgehend zu minimieren, ist eine leicht sitzenden Position beim Schlafen in den ersten Tagen vorteilhaft. Zusätzlich unterstützt eine lokale Kühlung das Operationsgebiet. Bewährt hat es sich, die ersten zwei postoperativen Tage unter stationären Bedingungen zu verbringen. So kann der Patient ohne Verband und Drainage die Klinik verlassen. Der Wundheilungsprozess und die Rückbildung von Schwellungen und Hämatomen benötigen ca. 3 bis 10 Tage. Das definitive Endergebnis liegt jedoch erst nach Wochen bis Monaten vor.
Ab dem 4. postoperativen Tag kann man duschen. Auf Vollbäder ist jedoch in den ersten 3 postoperativen Wochen komplett zu verzichten. Nach ca. 2 Wochen entfernt Facharzt Khadra aus Dortmund im Rahmen eines Verbandswechsels die an den Wundrändern überstehenden Fäden. Nach Absprache mit dem Operateur sollte man in den ersten 6 bis 12 Wochen auf intensiven Sport verzichten. Frühzeitige Druckerhöhungen im Kopfbereich, beim Bücken oder Tragen schwerer Gegenstände, können kleine Blutgefäße aufreißen und zu Blutungen führen. Saunabesuche sind in den ersten 2 Monaten nach der Operation ebenfalls nicht empfehlenswert. Der Verzicht auf Alkohol und Nikotin ist für einen komplikationslosen Verlauf des Eingriffs für ca. 4 Wochen erforderlich.
Risiken und Nebenwirkungen
Risiken eines solchen Eingriffs umfassen neben Infektionen und Wundheilungsstörungen auch: Narbenbildungen, Nachblutungen mit Blutergüssen, Asymmetrien sowie vorübergehende Gefühlsstörungen im Wundbereich. Bei Rauchern findet sich insbesondere ein erhöhtes Risiko von Gewebsuntergängen. Durch die im Operationsgebiet verlaufenden Nervenäste besteht prinzipiell das Risiko einer Nervenverletzung, jedoch kommen solche Verletzungen selten vor. Über potenzielle Risiken klärt Herr Khadra – Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie – ausführlich im Erst- und Zweitgespräch auf.