Bruststraffung
Gründe für eine Bruststraffung
Hormonelle Umstellungen, Schwangerschaften, Bindegewebsschwächen, Gewichtsveränderungen, fehlende sportliche Aktivitäten sowie der natürliche Alterungsprozess können zu Veränderungen des Brustvolumens bzw. durch das Nachgeben des Weichteilmantels der Haut zu einem Erschlaffen der Brustkontur führen, wodurch die volumenbestimmenden Anteile der Brust mitsamt des Warzenvorhofkomplexes abwärts sinken. Eine Bruststraffung bzw. eine bei der gleichen Operation durchgeführte Brustvergrößerung kann eine Korrektur des Brustwarzenvorhofkomplexes sowie eine Erhöhung des Brustvolumens bewirken.
Die Form der weiblichen Brust wird durch die Größe der Brustdrüse und durch die Fettgewebsmenge bestimmt, die der Brustdrüse aufsitzt. Eine Schicht mit lockerem Gewebe trennt die Brustdrüse von dem darunter liegendem Brustmuskel. Dieser liegt den knöchernen und bindegewebigen Strukturen des Brustkorbs auf.
Bruststraffung beim Facharzt in Dortmund
Bei überproportional vergrößerten und somit zu schweren Brüsten bzw. durch das Nachlassen der Hautfestigkeit, auch bei kleineren Brustdrüsen, kommt es zu einem Absinken des Brustvolumens, wobei nach einiger Zeit auch der Brustwarzenvorhofkomplex nach unten verlagert wird und somit einen zu großen Abstand vom oberen Brustansatz hat.
Viele Frauen entscheiden sich zu einer operativen Brustvergrößerung, um wieder ein harmonisches Gesamterscheinungsbild ihrer Brüste zu erreichen. In den Händen eines qualifizierten Arztes ist die Durchführung dieser Brust-Op in aller Regel unkritisch. Herr Ammar Khadra aus Dortmund ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und verfügt daher über die notwendigen Qualifikationen und das Fachwissen.
Operative Verfahren bei Bruststraffungen
Operative Verfahren sind bei der Bruststraffung konstant verfeinert worden, sodass dieser Eingriff heutzutage nur noch minimale Narbenbildung zur Folge hat. Hierbei muss jedoch angeführt werden, dass nicht bei jeder Patientin, abhängig von den anatomischen Gegebenheiten, ein Eingriff mit minimaler Narbenlänge durchgeführt werden kann.
Die zu wählende Schnittführung ist abhängig von der Brustgröße, der erstrebten Wunschgröße, der Beschaffenheit des umgebenden Hautweichteilmantels sowie der Kunstfertigkeit des Arztes / Operateurs. Hier kommen Verfahren bzw. Techniken in Frage, bei denen Narben lediglich zirkulär um den Warzenhof, bei großem Brustvolumen zusätzlich auch von diesem senkrecht in die Brustumschlagsfalte und in dieser anschließend über eine kurze Strecke in seitwärtige Richtung, verlaufen. Es werden durch diese Schnittführungen störende Narben im Bereich der Achselhöhle und im Dekolltébereich vermieden.
Bruststraffung und Brustvergrösserung mittels Implantat
Besteht gleichzeitig der Wunsch nach einer Brustvolumenvergrößerung, so kann Herr Ammar Khadra - Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Dortmund - zusätzlich auch ein Implantat einsetzen. Nach dem Eingriff wird die Brust eine schöne, volle, natürliche und auf das Äußere der Patientin abgestimmte Form zeigen.
Behandlungsablauf Bruststraffung Dortmund
Der Eingriff wird in Allgemeinanästhesie durchgeführt und dauert in Abhängigkeit vom Ausgangsbefund ca. 1-4 Stunden. Nach einer ausgiebigen Desinfektion wird über den kleinstmöglichen Zugangsweg das Brustdrüsengewebe freigelegt, dabei je nach Verfahren von der Brustmuskulatur gelöst bzw. die überschüssigen Drüsenanteile entfernt, die Drüse anschließend kopfwärts in die regelrechte Position verlagert und der nun zu große Hautweichteilmantel reduziert. Bei kleineren Brustvolumina reicht in der Regel eine Neupositionierung des Warzenvorhofkomplexes aus, ohne hierbei Brustdrüsengewebe entfernen zu müssen. Auf Wunsch kann der behandelnde Arzt / Facharzt auch ein Implantat einlegen.
Bruststraffung Dortmund - Nach der OP
Um einen Sekretverhalt von Blut und Wundwasser zu verhindern, werden Silikondrainagen in den Operationsbezirk eingelegt. Die Entfernung dieser Drainage erfolgt am ersten bis dritten postoperativen Tag.
In den ersten 7 Tagen nach der Operation wird Herr Facharzt Khadra der Patientin einen Tapeverband anlegen, um die optimale Form der Brust zu erhalten. Anschließend sollte für mindestens 6 Wochen ununterbrochen ein Stütz-BH getragen werden, der die seitliche und untere Abstützung der Brust gewährleistet. So wird einerseits der Heilungsprozess unterstützt und andererseits auch das Behandlungsergebnis gesichert.
Wundheilungsprozess und operationsbedingte Schwellungen werden ca. 10-14 Tage benötigen. Das definitive Ergebnis der OP kann erst nach Wochen bis Monaten beurteilt werden. Nach ca. 3 Wochen werden im Rahmen eines Verbandwechsels die am Wundrand überstehenden Fäden entfernt werden.
Wichtige Hinweise
Sportliche Tätigkeiten sollten bis zu 6 Wochen nach der Operation vermieden werden, später sollte bei sportlichen Aktivitäten immer ein entsprechend abstützender Sport-BH getragen werden.
Der behandelnde Gynäkologe sollte über die Bruststraffung unterrichtet sein, damit er Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen entsprechend deuten kann.
Risiken und Nebenwirkungen
Wie jeder operative Eingriff, kann es auch bei der Bruststraffung zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen bzw. gibt es immer Restrisiken. Je mehr Erfahrung der behandelnde Arzt aufweist, desto unwahrscheinlicher sind Komplikationen. Bei einem qualifizierten Spezialisten im Bereich der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie wie Herrn Ammar Khadra aus Dortmund sind Patienten bestens aufgehoben.
Zu den Risiken des Eingriffs zählen Asymmetrien, Infektionen, Wundheilungsstörungen, Narbenbildungen, Nachblutungen und die Bildung von Hämatomen sowie vorübergehende Gefühlsstörungen im Operationsgebiet. Sehr selten kann es zur Gewebsuntergängen im Bereich des Warzenvorhofes kommen, die sekundäre korrigiert werden können. Vorübergehend, sehr selten persistierend kann es zu Gefühlsstörungen von umschriebenen Bezirken im Warzenhof bzw. der Brustwarze kommen.
Weitere Informationen
Wenn Sie mehr über das Thema Straffung von Brüsten, sowie verfügbare Operations-Techniken, Preise oder Ergebnisse in Form von Vorher-Nachher-Bildern erfahren möchten, nehmen Sie am besten Kontakt mit unserer Klinik in Dortmund auf. Gerne senden wir auch entsprechendes Infomaterial per E-Mail.